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L'art du savoir

Atelier Colza

@Flavia Sistiaga

Treffen mit Eléonore und Marie-Claude Grignon.

Eléonore Grignon ist eine dieser kreativen Geister, mit denen Le Tanneur nur gut auskommen kann. Ihr Projekt "Atelier Colza" ist ein Sammelsurium an Fachkenntnissen, Fürsorge und Liebe für edle Materialien.

Ein reichhaltiges Projekt, das die Ideen von Eléonore, die Geschicklichkeit ihrer Mutter Marie-Claude sowie auch ein familiäres Erbe, das ihrer Großmütter, vereint.

Aus diesem kleinen Atelier in Rennes kommen textilbasierte Kreationen hervor, die dazu gedacht sind, unsere Häuser zu schmücken und im täglichen Gebrauch verwendet zu werden. Es sind handwerkliche Stücke, unerwartet und zugleich so nah und doch so unterschiedlich zu denen, die von unseren Teams und Werkstätten entworfen wurden. Bevor sie zum ersten Mal gemeinsam in unseren Schaufenstern zu sehen sind, treffen wir uns mit Eléonore, die uns ihre Herstellungsgeheimnisse enthüllt.

Aus diesem kleinen Atelier in Rennes kommen textilbasierte Kreationen hervor, die dazu gedacht sind, unsere Häuser zu schmücken und im täglichen Gebrauch verwendet zu werden. Es sind handwerkliche Stücke, unerwartet und zugleich so nah und doch so unterschiedlich zu denen, die von unseren Teams und Werkstätten entworfen wurden. Bevor sie zum ersten Mal gemeinsam in unseren Schaufenstern zu sehen sind, treffen wir uns mit Eléonore, die uns ihre Herstellungsgeheimnisse enthüllt.

"Atelier Colza" - Das klingt schön. Woher stammt der Name?

@Flavia Sistiaga

Das erste Mal, dass ich etwas unter diesem Namen gemacht habe, war während meines Studiums im Bereich Textildesign. Es war der Name meines Abschlussprojekts, und schon damals habe ich textile Objekte vorgeschlagen. Vor etwa 3-4 Jahren bin ich auf dieses Projekt zurückgekommen, mit dem Wunsch, wieder Zeit und Energie darauf zu verwenden.

Das erste Mal, dass ich etwas unter diesem Namen gemacht habe, war während meines Studiums im Bereich Textildesign. Es war der Name meines Abschlussprojekts, und schon damals habe ich textile Objekte vorgeschlagen. Vor etwa 3-4 Jahren bin ich auf dieses Projekt zurückgekommen, mit dem Wunsch, wieder Zeit und Energie darauf zu verwenden.

Das hatte ich schon seit einiger Zeit im Kopf: Objekte für das Zuhause oder Kleidung herzustellen. Ich war es gewohnt, dass meine Mutter mir selbst entworfene, gezeichnete und genähte Gegenstände schenkte. Ich habe mich zunächst mehr auf das Zuhause konzentriert, mit alten Bettlaken oder Secondhand-Stoffen, die so lokal wie möglich bezogen wurden.

Das hatte ich schon seit einiger Zeit im Kopf: Objekte für das Zuhause oder Kleidung herzustellen. Ich war es gewohnt, dass meine Mutter mir selbst entworfene, gezeichnete und genähte Gegenstände schenkte. Ich habe mich zunächst mehr auf das Zuhause konzentriert, mit alten Bettlaken oder Secondhand-Stoffen, die so lokal wie möglich bezogen wurden.

@Flavia Sistiaga

Der Name ist mir eines Tages bei meinen Großeltern eingefallen. Sie wohnen neben Rapsfeldern und ich war sofort begeistert. Aber die Rohstoffe, die ich verwende, sind: Baumwolle, Leinen, Hanf, lokal produzierte Wolle, Buchweizenhülsen oder Leinsamen, je nach Stück. Diese Samen finden wir als Füllung oder Polsterung wieder. In der Bretagne findet man sie leicht und sie werden noch sehr wenig verwertet, obwohl sie interessante Eigenschaften haben.

Der Name ist mir eines Tages bei meinen Großeltern eingefallen. Sie wohnen neben Rapsfeldern und ich war sofort begeistert. Aber die Rohstoffe, die ich verwende, sind: Baumwolle, Leinen, Hanf, lokal produzierte Wolle, Buchweizenhülsen oder Leinsamen, je nach Stück. Diese Samen finden wir als Füllung oder Polsterung wieder. In der Bretagne findet man sie leicht und sie werden noch sehr wenig verwertet, obwohl sie interessante Eigenschaften haben.

Wie bist du zur Couture gekommen?

Meine beiden Großmütter, Schneiderinnen, haben mir sehr schnell beigebracht, Dinge zu nähen: Kleidung, Knöpfe. Außerdem habe ich die Kunstschule von Marseille besucht, mit Schwerpunkt Kunst. Dort habe ich viel Zeit damit verbracht, Pflanzenfarben herzustellen oder pflanzliche Fasern zu erkunden.

Meine beiden Großmütter, Schneiderinnen, haben mir sehr schnell beigebracht, Dinge zu nähen: Kleidung, Knöpfe. Außerdem habe ich die Kunstschule von Marseille besucht, mit Schwerpunkt Kunst. Dort habe ich viel Zeit damit verbracht, Pflanzenfarben herzustellen oder pflanzliche Fasern zu erkunden.

Was sind die Arten von Objekten, die ihr zusammen kreiert?

Die Idee ist, Gegenstände anzubieten, die sich an jede Art von Zuhause anpassen können und uns überallhin begleiten können: Untersetzer, Stuhlkissen, Kissen, Bettwäsche oder sogar Meditationsziegel oder Wärmflaschen aus Leinsamen. Ich orientiere mich hauptsächlich an meinen eigenen Bedürfnissen in diesem kreativen Prozess. Ich denke, das ist eine gute Möglichkeit, Ideen für nützliche Gegenstände im Alltag zu finden. Meine Mutter und ich arbeiten zusammen an diesen Stücken. Ich entwerfe sie, meine Mutter macht die Prototypen, und dann nähen wir zusammen. Das Beschaffen der Rohstoffe liegt bei mir.

Die Idee ist, Gegenstände anzubieten, die sich an jede Art von Zuhause anpassen können und uns überallhin begleiten können: Untersetzer, Stuhlkissen, Kissen, Bettwäsche oder sogar Meditationsziegel oder Wärmflaschen aus Leinsamen. Ich orientiere mich hauptsächlich an meinen eigenen Bedürfnissen in diesem kreativen Prozess. Ich denke, das ist eine gute Möglichkeit, Ideen für nützliche Gegenstände im Alltag zu finden. Meine Mutter und ich arbeiten zusammen an diesen Stücken. Ich entwerfe sie, meine Mutter macht die Prototypen, und dann nähen wir zusammen. Das Beschaffen der Rohstoffe liegt bei mir.

Was kannst du uns noch über die Stücke sagen, die für unsere Schaufenster angefertigt wurden?

Es handelt sich um runde Kissen und Ziegelsteine, hergestellt in einem Farbspektrum aus weißen, elfenbeinfarbenen und beige Textilien, gefüllt mit Buchweizenschalen, die von der Farm La Rocheraie stammen, die sich gleich neben meinem Zuhause befindet und eine Vielzahl von Mehlsorten produziert. Für diese Zusammenarbeit habe ich hauptsächlich nach Möglichkeiten gesucht, die Taschen hervorzuheben, sei es durch die Form, die Farbe oder das Material der Tasche.

Es handelt sich um runde Kissen und Ziegelsteine, hergestellt in einem Farbspektrum aus weißen, elfenbeinfarbenen und beige Textilien, gefüllt mit Buchweizenschalen, die von der Farm La Rocheraie stammen, die sich gleich neben meinem Zuhause befindet und eine Vielzahl von Mehlsorten produziert. Für diese Zusammenarbeit habe ich hauptsächlich nach Möglichkeiten gesucht, die Taschen hervorzuheben, sei es durch die Form, die Farbe oder das Material der Tasche.

Für diese Zusammenarbeit haben wir einen Stoff namens "Fleur Bleue" verwendet, den man als "Métis" bezeichnet, eine Mischung aus Baumwolle und Leinen. Wir haben auch andere Stoffe aus den 70er und 80er Jahren verwendet. Jede Art von Material ist einzigartig und einige sind schwieriger zu verarbeiten als andere.

Für diese Zusammenarbeit haben wir einen Stoff namens "Fleur Bleue" verwendet, den man als "Métis" bezeichnet, eine Mischung aus Baumwolle und Leinen. Wir haben auch andere Stoffe aus den 70er und 80er Jahren verwendet. Jede Art von Material ist einzigartig und einige sind schwieriger zu verarbeiten als andere.

Nach unserer Auffassung ist Fachwissen eine Frage der Übertragung, aber auch der Neugier und Kreativität, zwei Konzepte, die Eleonore und ihre Mutter perfekt durch dieses Projekt illustrieren.